Solid Möbius Strips as Algebraic Surfaces
Submitted by Stephan Klaus on
How to make a Möbius strip with SURFER.
This license lets others remix, tweak, and build upon your work non-commercially, as long as they credit you and license their new creations under the identical terms.
More information (license deed): http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/
Submitted by Stephan Klaus on
How to make a Möbius strip with SURFER.
Submitted by IMAGINARY on
Survey article on symmetries and chaos
Submitted by Stephan Klaus on
How to make the trefoil knot with SURFER
Submitted by IMAGINARY on
Introduction to surfaces with many singularities
Submitted by Michel Darche on
Haben Sie jemals versucht, etwas auf ein bestimmtes Ziel zu werfen, während Sie sich dabei nach rechts bewegen? Um das Ziel zu treffen, müssen Sie links davon zielen. Das Gleiche passiert, wenn das Ziel sich ebenfalls bewegt, allerdings langsamer als Sie selbst. Ihr Wurfgegenstand scheint von einer fiktiven Kraft abgelenkt zu werden, der ‚Coriolis-Kraft‘. Dieses Phänomen ist nach dem französischen Mathematiker G. G. de Coriolis (1792-1843) benannt. Er war der erste, der den Einfluss der Erdrotation auf Wind und Meeresströmungen in seinen theoretischen Arbeiten erklärte.
Submitted by Michel Darche on
Solitonen sind Einzelwellen, die zuerst 1834 vom schottischen Mathematiker und Ingenieur J. S. Russel beobachtet wurden. Solitonen bewegen sich (zum Beispiel im Wasser) über sehr große Distanzen mit gleichbleibender Geschwindigkeit, ohne Energie zu verlieren. Ihre Geschwindigkeit ist proportional zur Quadratwurzel der Wassertiefe.
Submitted by Michel Darche on
Wie viele die Erde umkreisende Satelliten benötigt man, um genau zu berechnen, wo man sich in jedem Moment befindet? Ein GPS-System nutzt dazu eine Anzahl von Satelliten (mindestens 24), die um die Erde kreisen und Signale abgeben. Ein idealer GPS-Empfänger misst gleichzeitig die Laufzeit von drei Signalen jeweils zwischen Satellit und Empfänger. Aus diesen Messungen kann er dann die Distanz zu jedem Satellit berechnen.
Submitted by Michel Darche on
Die Daten von seismischen Wellen werden mittels Seismographen auf der ganzen Welt aufgenommen und können anschließend analysiert werden. Die daraus erkannten Anomalien bei der Ausbreitung von seismischen Wellen nutzte die dänische Mathematikerin Inge Lehmann 1936, um zu zeigen, dass der flüssige Erdkern selbst noch einen festen Kern beinhaltet, der einen Radius von 1.200 km hat. Obwohl die Temperatur im Erdkern bei über 5.000 Grad Celsius liegt, ist dieser innerste Kern tatsächlich fest. Der Grund dafür ist der immens hohe Druck, der bei einer Tiefe von 5.000 km mehr als 3,5 Millionen Mal stärker ist als an der Erdoberfläche.
Submitted by Michel Darche on
Die globale Erwärmung bewirkt die thermale Ausdehnung der Ozeane und fördert auch das Abschmelzen der Gletscher.
Simulationsprogramme wie beispielsweise „Flood Map“ basieren auf von Satellitenradaren erzeugten Höhendaten. Sie erlauben uns so, die potentiellen Folgen einer Meeresspiegelerhöhung in küstennahen Landschaften, aber auch in Ballungszentren, wie beispielsweise Rio de Janeiro, New York, Tokyo, Shanghai, etc. zu simulieren.
Submitted by Michel Darche on
In den sechziger Jahren wurde herausgefunden, dass auch die Geometrie von Felsenküsten fraktal ist: Dies bedeutet, dass, wenn man in ein Foto hineinzoomt, Details auftauchen, die den gleichen Charakter haben wie die Details im Großformat.